InDesign ist ein hervorragendes Tool für grafiklastige Dokumente. Zwischenzeitlich können auch automatische Querverweise, Textvariablen, Nummerierungen und Verzeichnisse erstellt werden. Ab Version CS4 verfügt InDesign auch über bedingten Text.
Von InDesign existiert auch eine Middle East Version für Sprachen mit Schreibrichtung von rechts nach links.
(Achtung, dieser Beitrag ist von Feb. 2009).

 

Was wir an InDesign besonders mögen:

  • die enge Integration mit den anderen Adobe-Produkten
  • die korrekte Farbausgabe
  • InDesign läuft sehr absturzsicher
  • die Kompatibilität zu älteren Versionen und auch zu QuarkXPress
  • InDesign verfügt über einen modularen Aufbau von Absatzformaten. Sie können mit entsprechender Voreinstellung z. B. die Schriftgröße einer bestimmten Absatzgruppe mit einem Befehl für das komplette Dokument verändern.
  • Durch die Verwendung der Mustervorlagen (Master) müssen immer wiederkehrende Elemente (z.B. Paginierung, Kopf- und Fußzeile, Logo) nicht auf jeder Seite neu eingefügt werden, sondern erscheinen auf Anhieb an der richtigen Stelle.
  • Objekte können mithilfe magnetischer Hilfslinien verteilt und ausgerichtet werden.
  • Verankerte Objekte fließen im Text mit.
  • Vektorgrafiken können in InDesign mit den gleichen Werkzeuge wie in Adobe Illustrator bearbeitet werden.
  • Abhängig vom Zeichensatz erlaubt InDesign den Zugriff auf Unicode-Zeichen. Für die lateinische Schrift bietet InDesign sowohl unter Windows als auch unter Mac OS X OpenType-Unterstützung.
  • Adobe InDesign wird auch durch das Translation Memory System SDL Trados unterstützt.

 

Weiterführende externe Links:
Adobe InDesign – Neuerungen
Adobe InDesign – Versionsvergleich